OpenIRIS
Projektbeschreibung
Über die Online-Plattform OpenIRIS können Forscher*innen der BUA gemeinsame Forschungsinfrastruktur finden und buchen.
Ob Geräte der Massenspektrometrie, Zentrifugen oder High Performance Computing - OpenIRIS macht Ressourcen und dazugehörige Services sichtbar. Derzeit stehen über 1.500 Ressourcen in OpenIRIS bereit und werden stetig durch die BUA-Partner*innen erweitert.
OpenIRIS vereinfacht die Verwaltung und Abrechnung von Ressourcen und Dienstleistungen, wodurch eine Grundlage für ein nachhaltiges Infrastrukturmanagement innerhalb der Allianz entsteht.
Damit fördert OpenIRIS die Transparenz, Nutzung und Zusammenarbeit bei Forschungsinfrastruktur.
Projektziel
Implementierung von OpenIRIS als zentrale Buchungs- und Verwaltungsplattform, um ein berlinweites Netzwerk für gemeinsame Forschungsinfrastrukturen zu schaffen.
Erreichte Meilensteine
Evaluierung (2022-2023):
- Erste Bewertung des Bedarfs, der Infrastrukturlücken und der Machbarkeitsstudien an jeder BUA-Einrichtung.
Pilotierung (2023-2024):
- Die Charité pilotiert OpenIRIS in vielen zentralen Einrichtungen erfolgreich und implementiert die Plattform nun vollständig.
- FU Berlin beginnt mit dem internen Rollout; erste Fachbereiche beginnen die Abrechnung über OpenIRIS.
- HU Berlin initiiert Genehmigungsprozesse mit Personalräten.
Einführung (2024-2025):
- Alle vier BUA-Einrichtungen benennen Koordinator*innen.
- Ressourcen werden in OpenIRIS
gelistet. - Sammeln von Nutzer*innen-Feedback für Rollout.
Nachhaltigkeit (2025-2026):
- Arbeiten zur vollständigen institutionellen Integration dauern an.
Teilnehmende Organisationen:
Charité , HU, TU
Schlagwörter
- BUA
- Forschungsinfrastruktur
- OpenIRIS
- Shared Ressources